Reichswald

Dem Haidbrunngraben entlang zum Haidbrünnlein und zum Dino-Fundplatz auf dem Buchenbühl

Erlenstegen – Langwassergraben – Haidbrunngraben – Haidbrünnlein – Haidberg – Buchenbühl (Berg) Dino-Fundplatz – Buchenbühl

An der Straßenbahn Endhaltestelle Erlenstegen findet man das Wegzeichen „Blaustrich“, dieses dient bis zum Langwassergraben als Wegweiser. Von der Erlenstegenstraße nach links in die Zapfengasse, dann über die Günthersbühler Straße und zwischen den Villen hindurch in den Kohlbuckweg. Bald nach links aufwärts auf den Kohlbuck. Einige schöne alte Eichen sehen am Weg. Auf Pfad abwärts zu einer Forststraße und auf dieser auf einer alten Brücke über die stillgelegte Bahntrasse des Abzweigers Eichelberg. Kurz nach der Brücke nach rechts auf Pfad in den Wald. Der Weg führt über die Höhe des Eichelberges. Dann über eine breit Schneise und abwärts in eine Senke. Der Pfad mündet auf eine n Forstweg aus. Auf diesem weiter und über die Autobahn. Nach der Brücke sofort rechts ab auf Pfad. Kurz vor einem Steg über den Langwassergraben mit der Markierung „Grünstrich“ nach links ab. Zunächst auf einem Waldweg, dann auf einem schönen Pfad entlang des Langwassergrabens weiter. Der Pfad mündet in Forststraße, auf dieser kurz nach links, dann rechts ab. Auf Forstweg weiter. Nach dem nächsten Querweg auf stimmungsvollem Pfad durch den Fichtenwald am Haidbrunngraben. Der Steig mündet in Forstweg. An der nächsten Kreuzung münden die Wegzeichen Blaustrich und Gelbkreuz von links ein. Mit allen drei Zeichen vorbei an einer Schutzhütte weiter Bergan. Am nächsten Querweg Achtgeben!

Der Abstecher zum Haidbrünnlein ist nicht markiert. Auf dem Querweg nach links, bis kleiner Graben quert. Dort auf Pfad rechts ab, entlang des Grabens bis zum Haidbrünnlein. Zurück zum Wanderweg.

Auf steinigem Pfad vollständig zur Höhe. Auf dem Höhenweg mit Gelbpunkt nach Links. Weiter über die Höhe des Haidberges, bis zu einem dreieckigen Fostgrenzstein. Der Grenzstein ist eine der vielen um 1840 gesetzten Grenzsäulen im Reichswald.

Von dort mit dem Wegzeichen „Triebwagen“, Richtung Buchenbühl. Nach einigen Metern nach rechts auf Steig weiter. Dann auf Forst weg über Brücke und an einer Sendeanlage vorbei zum Buchenbühl. Dort mit dem Wegzeichen Blaukreuz ca. 100 Meter Abstecher zu einer ehemaligen Tongrube in der die Überreste eines Plateosaurus gefunden wurden (Infotafel). Zurück zum Höhenweg und mit dem Wegzeichen „Triebwagen“ weiter bis zur Haltestelle Buchenbühl Siedlungswerk.